Es ist Zeit für das eigene Heim
Jeder bezahlt in seinem Leben eine Immobilie, entweder die seines Vermieters oder seine eigene. Und Hamburg ist unbestritten ein teures Pflaster. Hier hält sich das Gerücht, Immobilienerwerb zur Eigennutzung sei kaum noch rentabel und für die meisten Verbraucher eigentlich nicht mehr finanzierbar, hartnäckig. Aber bei genauer Abwägung der einzelnen Komponenten wie Zinsentwicklung und Förderungsmöglichkeiten beim Immobilienerwerb, ist die Erschwinglichkeit trotz höherer Kaufpreise gegenüber der vorherigen Dekade sogar gestiegen. Abgesehen von allen Rechenmodellen und guten Ratschlägen zum Immobilienkauf ist das eigene Haus oder die Eigentumswohnung überdies weit mehr als ein Renditeobjekt. Es ist das Zuhause, der Rückzugsort und das Nest, das unvergleichlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Sicherheiten als das Wohnen zur Miete bietet.
Aber wie stellt man das an? Ein Reihenhaus wie beispielsweise unser Angebot in Glinde Hinter den Tannen https://hinter-den-tannen.info/ mit bis zu 6 Zimmern in moderner Ausstattung, KfW55 Standard, etwa 164 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche und mit eigenem Garten kostet ab 449.900,- Euro. Der Kauf durch eine Finanzierung mit einer 10-jährigen Zinsbindung und circa 10 Prozent Eigenkapital kann schon mit einem monatlichen Aufwand ab circa 900,- Euro finanziert werden. Der Finanzierungsvorschlag schöpft alle Möglichkeiten wie ein KfW55 Darlehen und das noch bis Ende 2020 mögliche Baukindergeld aus.
Langfristig ist Miete teurer als Kauf
Zum Vergleich: Dasselbe Haus kostet zur Miete monatlich circa 1.800,- Euro Kaltmiete. Diese Miete ohne zwischenzeitliche Erhöhung auf 25 Jahre hochgerechnet ergibt circa 540.000,- Euro. Nur für die Mietzahlungen! Dabei wird kein Eigentum gebildet. Und nach den 25 Jahren ist bei Mietverhältnissen ja nicht unbedingt Schluss. Schließlich wird weiterhin Wohnraum benötigt und die monatlich wiederkehrende Belastung bleibt. Es macht also durchaus Sinn, sich frühzeitig mit dem Erwerb der eigenen Immobilie auseinandersetzen. Zur Kapitalbildung, Altersvorsorge, dem Schutz vor Mietsteigerungen und möglicher Eigenbedarfskündigung oder schlicht nur für die Selbstbestimmung bei der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes, dem Wohnen im Eigentum.
Die Altersvorsorge schon in jungen Jahren ausnutzen
Ein Blick auf die ältere Generation zeigt, dass sie oft 30, 40 oder auch 50 Jahre und länger im eigenen Haus leben. Hier haben sie ihre Kinder großgezogen, gelacht, geweint, gestritten, sich versöhnt und immer wieder Kraft getankt. Das Haus selbst hat immer mal wieder einen neuen Anstrich erfahren und sich genauso wie seine Bewohner entwickelt. Hier endlich der ersehnte Kamin, dort die Umgestaltung der Terrasse oder der Umbau des Bades und später dann die Zusammenlegung der Kinderzimmer zu einem großen Raum und so weiter. Getreu dem Motto my Home is my Castle ist die Selbstverwirklichung in den eigenen vier Wänden höchstens durch Bauordnung und Statik begrenzt. Es kommt nicht von ungefähr, dass 84 Prozent der Deutschen in den eigenen vier Wänden wohnen möchten.
Selbstverwirklichung als Mieter begrenzt
In der Mietimmobilie sieht das anders aus. Mieter müssen sich in eng gestecktem Rahmen bewegen. Änderungswünsche, die über Dekoration und Renovierung hinaus in den baulichen Bereich gehen, müssen die Gnade des Vermieters finden. Ist der clever, spielt er mit und freut sich, dass die Mieter seine Immobilie auf ihre Kosten so gut in Schuss halten. Dabei kassiert er Monat für Monat den vereinbarten Mietzins, erhöht alle paar Jahre die Miete und macht sich um seine Altersversorgung keine Sorge. Vielleicht kündigt er eines Tages wegen Eigenbedarf, weil seine Mutter ein hübsches Häuschen sucht. Schwarzmalerei? Nein! Deutsche Gerichte können ein Lied von solchen Fällen singen. Davor bewahrt nur der Einzug in die eigenen vier Wände.
Unser Tipp: Bezahlen Sie Ihre eigene Immobilie anstelle der des Vermieters!
Wie das funktionieren kann, erläutern unsere Spezialisten sehr gerne. Rufen Sie uns einfach an.
Autor: Daniela Maria Hübsch