2020. In diesem Jahr gibt es niemanden, an dem die Coronakrise spurlos vorbei geht. So sind beispielsweise während des Lockdowns auch viele Familien mit schulpflichtigen Kindern an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gekommen. Die Kinder durften nicht in die Schule, die Eltern waren in Kurzarbeit beziehungsweise richteten sich schnell ein oder zwei provisorische Homeoffices ein, um arbeitsfähig zu bleiben. Plötzlich mussten Partnerschaft, Familienleben, Job, Schule und Lernen auf teilweise engstem Raum organisiert werden. Glück im Unglück hatte, wer diese Zeit im eigenen Haus mit genügend Platz und Garten verbracht hat. Eine Lehre aus dieser Zeit könnte sein, dass ein eigenes Haus für die Unabhängigkeit im Alter, im Arbeitsalltag und für die Freizeitgestaltung eigentlich nur Vorteile bietet.
Kein Wunder also, dass sich viele von denen, die die schwierigen letzten Wochen in einer Wohnung mit wenigen Rückzugsorten verbracht haben, über den Kauf eines Hauses Gedanken machen. Ein Haus mit ausreichend Platz für alle Familienmitglieder, mit einem Garten und mit der Möglichkeit, ein abgeschlossenes Homeoffice einzurichten! Kurzum: Ein Haus für mehr Unabhängigkeit.
Neubauhaus mit circa 165 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche
für 449.900 Euro im Hamburger Speckgürtel
Im Glinder Neubau-Projekt Hinter den Tannen https://hinter-den-tannen.info/reihenhaeuser warten noch 12 Reihenhäuser auf ihre Bewohner, die sich diesen Traum erfüllen möchten. Etwa eine halbe Autostunde von Hamburg entfernt, können die Erwerber zwischen verschiedenen Grundrissen wählen. Je nach Bedarf bieten die dreistöckigen, umfangreich und hochwertig ausgestatteten Reihenhäuser 5 Zimmer plus Spitzboden oder 6 geräumige Zimmer. Dazu ein hübscher Garten, in dem genug Platz für eine freie Entfaltung ist. Ob Rosenbeete, kleiner Gemüsegarten oder pflegeleichter Rasen mit Planschbecken, – alles passt.
Über die Finanzierung haben wir in unserem Blogbeitrag: Es ist Zeit fürs eigene Heim https://www.ppimmo.de/es-ist-zeit-fuer-das-eigene-heim/ gesprochen.
Von der Vision zur Tat
Wer mit dieser Vision liebäugelt, für den könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, zur Tat zu schreiten. Denn aller Unkenrufe zum Trotz tut die Krise der Eigenheim-Nachfrage keinen Abbruch. Im Gegenteil. Es sind wichtige Argumente für ein eigenes Haus hinzugekommen. Unter anderem kann die Kapazität für ein Homeoffice ein entscheidender Vorteil für die Arbeitswelt von morgen sein. Denn auch die Arbeitgeber zeigen sich nach der Corona bedingten Zwangserprobung von flächendeckender Homeoffice Arbeit aufgeschlossener für diese Form als je zuvor.
Homeoffice auf dem Vormarsch
Das bestätigt auch eine Anfang Juli 2020 veröffentlichte Studie. Forscher des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und der Deutschen Gesellschaft für Personalführung haben rund 500 Unternehmen befragt. Für 42 Prozent der Befragten steht bereits fest, dass sie die Homeoffice Möglichkeiten für ihre Mitarbeiter ausweiten. Ein ebenso großer Anteil ist noch unentschlossen, aber zu weniger Homeoffice und damit zurück in die alten Strukturen will kaum ein Unternehmen. Vorausschauend Planende kalkulieren daher beim eigenen Haus auch Platz für das Homeoffice ein und schaffen sich damit eventuell sogar Wettbewerbsvorteile.
Die richtige Strategie für das Arbeiten von zu Hause aus
Zu guter Letzt fehlt schließlich nur noch die wirkungsvolle Strategie, um eine Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. Wir empfehlen Humor und Souveränität als wichtige Zutaten. Will heißen: Wenn die Kinder ins live übertragene Fernseh-Interview oder die Video-Konferenz platzen, kann entweder über die Optimierung der Entgrenzungsstrategie nachgedacht oder aber ganz locker mit dem Nachwuchs an der Seite weitergemacht werden. Dieser lernt dann aus erster Hand und von den Besten. So oder so lernen wir eben alle nie aus.
Weitere Informationen unter 040 / 44 40 01
Autor: Daniela Maria Hübsch